3|Argentum nitricum (Arg-n.)

arg
© Andreas Bunkahle www.bunkahle.com

Argentum nitricum hat eine eigenartige Wirkung auf die Psyche. Die Patienten haben den Drang, alles in Eile zu tun, sie essen hastig, gehen schnell und verlangen auch von anderen, sich zu beeilen.

Steht ein besonderes Ereignis, wie ein Theaterbesuch oder ein Kirchgang bevor, werden sie von Lampenfieber befallen und bekommen Durchfall (siehe Gels.). Sie haben Furcht vor dem Auftreten in der Öffentlichkeit und in einer Menschenmenge. Ein anderer seltsamer Zug ist eine Furcht vor hervorspringenden Gebäudeecken und hohen Gebäuden. Deren Anblick verursacht bei dem Patienten Schwindel und er hat den Eindruck, dass die Häuser beider Straßenseiten sich einander nähern. Er glaubt, an bestimmten Punkten nicht vorbeizukommen, weshalb er diese meidet oder anfängt, sehr schnell zu gehen, um sich zu entfernen. Der Patient fürchtet sich auch an hochgelegenen Orten, ihm wird dort schwindlig. Andererseits verspürt er beim Überqueren einer Brücke den unwiderstehlichen Drang, in die Tiefe zu springen.

Argentum nitricum passt besonders für hysterische, nervöse Personen, und auch die Symptome sind zum großen Teil nervöser Natur. Es besteht starkes Zittern, ein nervöses Gefühl, oder das Gefühl, als seien bestimmte Körperteile in einen Schraubstock gequetscht. Oder es entsteht ein Gefühl der Ausdehnung und Völle in verschiedenen Körperpartien. Manche Patienten empfinden ein Zusammenschnürungsgefühl, wie von einem Band, zum Beispiel um die Brust oder die Taille.

Typisch für Argentum nitricum ist ein Schmerz wie von einem Splitter (wie bei Nitric acidum).

Auf Seiten der Verdauungsorgane weisen folgende Symptome auf Argentum nitricum als Heilmittel: Die Patienten haben ein unwiderstehliches Verlangen nach Zucker, der ihre Leiden aber verschlechtert und einen massiven Durchfall auslösen kann. Dabei scheinen Flüssigkeiten, die der Patient zu sich genommen hat, durch ihn hindurch zu laufen. Der Stuhl ist grün und sieht aus wie gehackter Spinat. Er kommt mit starkem Spritzen heraus. Der Bauch ist empfindlich gegen Kleiderdruck. Die Patienten werden mager und trocknen aus, die Kinder sehen bald aus wie ein verdorrter, alter Mann. Die Abmagerung schreitet von unten nach oben fort (das Gegenteil von Natrium muriaticum).

Ein weiterer Wirkungsbereich von Argentum nitricum sind die Atmungsorgane und der Kehlkopf. Es heilt Heiserkeit und Stimmverlust, durch Singen entstanden, und Husten durch Singen in hohen Tonlagen. Dabei kommt der Husten sofort nach dem Hinlegen und endet mit Niesen.

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2|Apis mellifica (Apis.)

apis
© Jon Sullivan http://pdphoto.org

Die Wirkung von Apis, der Honigbiene, entspricht der des Bienenstiches. Es kommt zu brennenden, stechenden Schmerzen, starker Schwellung und Berührungsempfindlichkeit der Haut. Das Charakteristische der Schwellung, sowohl der Haut als auch der Schleimhaut, ist ihr Gehalt an Gewebsflüssigkeit, was ihr eine wachsartiges, glasiertes Aussehen verleiht.

Apis wirkt auf viele Arten von Schwellungen, zum Beispiel der Oberlider und der Unterlider, es wirkt auf Ödeme, sowohl allergische als auch solche, die vom Herzen oder der Niere kommen, wenn sie das oben beschriebene Aussehen haben. Es wirkt auf Wasseransammlungen im Körper, egal wo sie vorkommen. Es heilt Paukenhölenerguss, Hydrocele testis, Ascites (Bauchwassersucht). Es wirkt auf arthritische Gelenkentzündungen (Synovitis), bei Nierenerkrankungen mit Ödemen, bei Albuminurie (als Folge von Herzkrankheit und in der Schwangerschaft und nach Scharlach) und bei Urtikaria (Nesselsucht), wenn diese durch körperliche Anstrengung hervorgerufen wurde.

Ein weiteres Charakteristikum von Apis ist die Verschlechterung aller Beschwerden durch Wärme oder Hitze, egal ob es die Bettwärme, ein warmer Ofen oder ein heißes Bad ist. Die Beschwerden werden besser durch kaltes Wasser.

Sind die oben genannten Charakteristika (brennende, stechende Schmerzen, ödematöse Schwellung der Haut, Verschlechterung durch Wärme) vorhanden, heilt Apis auch Scharlach und Erysipel (eine bakterielle Hauterkrankung). Kommt es zu dabei zu Fieber, hat der Patient wenig Durst (Puls.).

Eine besondere Indikation ist die Meningitis oder der akute Hydrocephalus (Wasserkopf). Hier ist ein schriller Schrei (cri encéphalique) der Hinweis auf die Anwendung von Apis.

Andere Symptome, die an Apis denken lassen, sind: Enge Kleidung am Hals oder am Bauch wird als unangenehm empfunden (Lach.). Der Kranke behauptet trotz schwerer Krankheit gesund zu sein (Arn.). Eifersucht als Wesenszug (die Biene ist eines der eifersüchtigsten Tiere).

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Katrin Quak

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Nach einer längeren Kindererziehungspause ließ sich Katrin Quak (*1969) zusammen mit ihrem Mann 2009 als homöopathische Ärztin in Fürstenfeldbruck nieder.

Sie studierte als Stipendiatin der Studienstiftung des Deutschen Volkes an der medizinischen Fakultät der LMU München. Schon früh interessierte sie sich als älteste Tochter der Kinderärztin Barbara Brökelmann auch für die Homöopathie und alternative Heilverfahren. Über den damaligen Arbeitskreis Homöopathie der LMU München erarbeitete Katrin Quak sich die ersten Grundlagen und entwickelte als Teilnehmerin der von der Carl und Veronika Carstens Stiftung organisierten Wilseder Treffen eine zunehmende Wertschätzung der klassischen Homöopathie.

Als junge Mutter von drei Töchtern beendete sie ihr Studium 1996 erfolgreich in Mindeststudienzeit. Ihre homöopathische Ausbildung rundete sie als Assistenzärztin bei Michael Barthel ab. Als Künzlischülerin besuchte sie Seminare und Weiterbildungen bei Horst Barthel und Dario Spinedi. Die Geburten der vierten und fünften Tochter machten sie als Mutter zuhause für einige Jahre unabkömmlich. Den Raum für homöopathische und psychotherapeutische Weiterbildung ließ sie sich aber nie nehmen.

Heute organisiert Katrin Quak neben ihrer umfangreichen Praxistätigkeit den homöopathischen Bereitschaftsdienst und das Fort- und Weiterbildungsangebot der homöopathischen Akademie für Postgraduiertenausbildung (HAPA).

Katrin Quak ist eine lebenserfahrene Persönlichkeit, deren ärztlicher und therapeutischer Rat insbesondere von Familien mit Kindern gerne gesucht wird. Als Ärztin und Therapeutin ist sie fachlich und menschlich kompetent – die klassiche Homöopathie beherrscht sie meisterhaft.

Ihre älteste Tochter studierte Medizin an der Universität Witten-Herdecke. Sie arbeitet gegenwärtig als Ärztin am Universitätsklinikum Augsburg und ist so die dritte Frau, die die Ärztinnenlinie der Familie fortsetzt. Ihre zweite Tochter ist Juristin, die dritte Betriebswirtin, die vierte Lehrerin. Ihre jüngste Tochter hat 2025 ebenfalls ein Medizinstudium begonnen.

Dr. med. Thomas Quak

Unser-Team-Dr-Quak

Nach dem Studium der Humanmedizin und Promotion in München arbeitete Dr. Quak mehrere Jahre als Assistenzarzt bei Dr. med. Michael Barthel, dem Sohn von Dr. Horst Barthel (Synthetisches Repertorium) und Schüler von Dr. Jost Künzli von Fimmelsberg (Repertorium Generale). Seine homöopathischen Lehrer und Meister sind und waren Dr. Arthur Braun, Dr. Michael Barthel, Dr. Horst Barthel und Dr. Dario Spinedi. George Vithoulkas prägte ihn ebenfalls sehr. Dessen Bücher öffneten ihm neue Perspektiven, im persönlichen Kontakt ist George Vithoulkas ein faszinierender Mensch und Homöopath.

Seit 1997 ist Dr. Quak als homöopathischer Arzt selbstständig niedergelassen. Zunächst in einer kleinen Gemeinschaftspraxis, später als Geschäftsführer eines homöopathischen Praxiszentrums in München. Seit 2009 in Fürstenfeldbruck.

Die Praxis entwickelte sich von 1997 bis 2009 zu einer der größten privaten Homöopathiepraxen in Deutschland. Dazu beigetragen haben neben der beruflichen Tätigkeit Dr. Quaks, wohl auch sein Engagement für die Ausbildung junger Studenten und Kollegen im Rahmen seiner ärztlichen Weiterbildungermächtigung für Homöopathie, aber auch für den Deutschen Zentralverein homöoopathischer Ärzte und als Lehrer im Augsburger Dreimonatskurs. Als mehrjähriger Vorstand der Hahnemanngesellschaft engagierte Dr. Quak sich auch berufspolitisch für die Homöopathie.

Wichtige Buchprojekte waren für ihn die Herausgabe der „Praktischen Materia Medica“ und der „Leitfaden Homöopathie“, der heute ein Standardwerk der homöopathischen Ausbildungsliteratur ist.

2009 gründete er mit seiner Frau und homöpathischen Ärztin Katrin Quak die Gemeinschaftspraxis Dr. Thomas und Katrin Quak in Fürstenfeldbruck, in der er bis heute tätig ist. Neben der umfassenden Praxistätigkeit engagierte er sich in Fürstenfeldbruck für die Aus- und Weiterbildung homöopathischer Ärztinnen und Ärzte. Die kleine „homöopathische Akademie für Postgraduiertenausbildung“ (HAPA) veranstaltete bis 2019 regelmäßig die Weiterbildungsveranstaltungen „Homöopathische Fragestunde“ und „Homöopathische Supervision“. Für Laien wurden pro Jahr bis zu acht Vortragsveranstaltungen mit assozierten homöopathischen Ärzten und Psychotherapeuten angeboten. 2017 gründete Dr. Quak das Institut für homöopathische und naturmedizinische Forschung jaqu-invent. Im April 2020 startete Dr. Quak die gemeinnützige Gesellschaft „Medsyne“ , mit der Aufgabe, wissenschaftliche Forschung in der Homöopathie und der integrativen Medizin zu fördern.

Zusammen mit seiner Frau Katrin hat Dr. Quak fünf Töchter und vier Enkelkinder.

1|Aconitum napellus (Acon.)

acon
© www.boga.ruhr-uni-bochum.de

Dieses Arzneimittel ist oft zu Beginn von akuten Erkrankungen angezeigt, wenn sich die Symptome in kurzer Zeit zu großer Heftigkeit entwickeln. Die Beschwerden entstehen bevorzugt durch sehr kaltes, trockenes Wetter, durch Zugluft, aber auch durch sehr heißes Wetter. Der psychische Zustand ist charakteristisch und zeigt sich in großer Angst (bis zur Todesangst) und ist gepaart mit großer Unruhe.

Bei Erkältungen ist es im ersten Stadium angezeigt, sobald der Patient merkt, dass er sich erkältet hat. Zu dieser Zeit hat sich oft noch kein richtiger Schnupfen entwickelt, die Nase ist verstopft und heiß und manchmal besteht Frösteln. Oft muss der Patient auch niesen. Besser geht es ihm im Freien.

Auch bei Grippe ist Acon. angezeigt, wenn sich die Krankheit entwickelt, nachdem der Patient kalten, trockenen Winden ausgesetzt war und sich die Symptome sehr schnell und mit großer Heftigkeit entwickeln. Das Fieber kommt plötzlich und der Patient fröstelt. Außerdem besteht eine große Ruhelosigkeit. Gliederschmerzen können vorhanden sein. Es kommt vor, dass eine Wange gerötet ist und die andere blass, das rote Gesicht wird beim Aufsetzen blass, oder das Gesicht ist abwechselnd rot und blass.

Wie bei Bell. findet man Schweiß an bedeckten Teilen, also zum Beispiel an allen Körperteilen, die vom Schlafanzug oder der Bettdecke bedeckt sind.

Bestehen Halsschmerzen, ist der Rachen sehr rot, oft ist großer Durst nach kaltem Wasser vorhanden, oder aber der Patient kann überhaupt nicht schlucken.

Auch der Husten entsteht durch trockenes, kaltes Wetter und ist trocken und kruppartig. Meist ist kein Auswurf vorhanden.

Bei Pseudokrupp kann Acon. gegeben werden, wenn das Kind nach dem Einschlafen erwacht und gleichzeitig mit dem Husten eine große Ängstlichkeit und Unruhe vorhanden ist. Oft geht dem Husten eine Kälteexposition voraus.

Acon. hat Durst auf große Mengen kalter Flüssigkeit.

Es hilft bei psychischem Schock, der aufgetreten ist, nachdem der Patient einen Unfall beobachtet hat oder er sich selbst verletzt hat und große Unruhe vorhanden ist.

Acon. kann auch als Heilmittel bei Schmerzen verwendet werden. Das Charakteristikum dieser Zustände ist eine große Empfindlichkeit gegen die Schmerzen (die Patienten schreien) und die oben beschriebene ängstliche Ruhelosigkeit.

Manche Kranke, die Aconit brauchen, sagen ihre Todesstunde voraus.

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